19.12.2021
Robert-Volkmann-Chor Lommatzsch
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“Zeit zu schweigen, zu lauschen, in sich zu gehen.     Nur wer die Ruhe beherrscht kann Wunder noch sehen,     die der Geist der Weihnacht den Menschen schenkt,     auch wenn so mancher anders denkt!”
Ein fast leeres, ruhiges Sängerjahr des Robert-Volkmann-Chores e.V. geht zu Ende. Wie so manchen von uns, besonders den Vereinen, stimmte es traurig, das wir keine Auftritte groß hatten und nur bedingt proben konnten. Mit Bernd Köhler hatten wir ein Sommersingen in der Tagespflege Rädler und Gocht am Markt, ein Geburtsständchen im Picasso und ein kleines Herbstprogramm für die Bewohner im Pflegeheim Lommatzsch. Wir freuten uns auf die bevorstehende Adventszeit, um vielleicht auf den Weihnachtsmärkten die Leute ein wenig musikalisch einstimmen zu können und ein bisschen die Herzen zu erwärmen in dieser stresserfüllten Zeit. Leider wurde auch nichts draus. Meine Aufzeichnungen, die ich in jeder Singestunde mache, sind wieder sehr überschaubar dieses Jahr. Die Sängerinnen und Sänger freuten sich auf die paar Proben, einfach um sich zu treffen, um  zu singen und Geschichten zu erzählen aus dem Alltag.  Drücken wir alle ganz fest die Daumen, das im neuen Jahr keine “neue Welle” kommt und wir wieder regelmäßig unserem  Hobby nachgehen können. Danke an Bernd für seine Proben und unserem treuen Publikum, die hoffentlich weiter zur Stange halten.
In diesem Sinne wünschen wir allen Lommatzschern aus nah und fern eine besinnliche Weihnachtszeit bei bester Gesundheit im kleinen Kreise Ihrer Familien.
Mit sangesfreundlichen Grüßen, alle aktiven und passiven Mitglieder des Robert-Volkmann-Chores Lommatzsch mit Familien, i.A.  Simone Schwärig [zurück zur Übersicht]